Bei der
Osteopathie handelt es sich um ein
naturheilkundliches Verfahren, das auf einem ganzheitlichen Ansatz basiert. Das heißt, alle Strukturen des Körpers stehen miteinander in Verbindung und wirken aufeinander ein. – Das erklärt auch, wieso die Schmerzursache oft nicht dort liegt, wo der Schmerz auftritt. – Dementsprechend konzentriert sich die
Osteopathie auf die natürlich vorhandenen Heilkräfte bzw. auf die Stärkung der Regenerationsmöglichkeiten des eigenen Körpers.Mit ihrem Ziel, Verletzungen zu heilen oder dem Entstehen von Krankheiten gezielt vorzubeugen,
wird die Osteopathie sanft mit den Händen im Bereich des Bewegungsapparates, des Nervensystems und der inneren Organe ausgeführt. Dabei achtet der
Osteopath genau auf die Beschaffenheit der Gewebe, die für die Schmerzen verursachend sind. Darüber hinaus überprüft er auch alle mechanischen, neurologischen, vaskulären und metabolischen Belastungen, welche er schließlich durch gezielte Techniken verringert.
Gerade dort, wo schon länger funktionelle Schmerzen und Beschwerden vorliegen und schulmedizinisch keine nachhaltigen Verbesserungen erzielt werden konnten,
erzielt die Osteopathie oft erstaunliche Erfolge. Sie regt die natürliche Widerstandskraft an und führt so, insbesondere bei Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates und innerer Organe, oftmals zur Wiederherstellung der normalen Funktion.
Hinweis Abrechnung: Die osteopathischen Behandlungen werden durch eine Vielzahl verschiedener Krankenkassen unterstützt. Eine gute Übersicht finden Sie im „Osteokompass“.